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2.18: Das Pegasus-Verfahren

2.18.1 Die Wochenkarte:
Tritt die rote sieben in der ersten Runde eines Stapels auf, wird die folgende Runde zur Pegasusrunde (siehe 2.18.2). Fällt die rote Sieben nicht auf, wird die folgende Runde nicht zur Pegasusrunde. Es geschieht nichts.
2.18.2 Die Pegasusrunde:
Die Austeilung der Karten findet in gewohnter Weise statt. Doch damit nicht genug. Die Neigungen und Interessen eines jeden Mitspielers werden hierbei berücksichtigt und treten besonders hervor.

Nun, was steckt dahinter? Das Prinzip ist einfach: Es wird nicht blattweise, sondern stichweise angesagt. Man teilt den Mitspielern vor jeder Runde also mit, ob man an dem aktuellen Stich Interesse hat oder nicht. Es wird reihum Interesse oder Desinteresse an dem ersten Stich bekundet.

Nun, was steckt dahinter? Das Prinzip ist einfach: Man sagt stichweise und nicht blattweise an. Finden sich nun mehrere Interessenten oder gar keiner, dann wird’s interessant. Der Stich wird normal ausgespielt und jeder versucht, seinem Interesse gerecht zu werden.

Nun, was steckt dahinter? Das Prinzip ist einfach: Die Ansage erfolgt stich- und nicht blattweise. Je nach Resultat werden fünf Plus- bzw. Minuspunkte notiert. Das Endergebnis ergibt sich aus Addition der vier Runden.

Dieses Ergebnis wird im Heft vermerkt und mit einem kleinen gemalten Pferdchen dekoriert. Es reicht aber auch bei ungeübten Schreibern ein einfaches Peter-P.


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